Heilpflanzen
Heilpflanzen im Garten anzubauen hat eine lange Tradition in der Menschheitsgeschichte. Schon die Kelten kultivierten Brennnessel oder Baldrian und wussten um deren gesundheitlichen Wert. Aber auch in modernen Gärten sind Heilpflanzen fester Bestandteil des Gartenkonzepts, weiss man doch um deren vielseitigen Nutzen. Frisch gepflückte Kamillenblüten als Tee zubereitet, ein Rotöl aus Johanniskraut oder eine selbst hergestellte Echinaceatinktur bereichern die natürliche Hausapotheke. Viele blühende Heilpflanzen stellen zudem für die Insektenwelt eine willkommene Nahrungsquelle dar und sehen sehr attraktiv aus. Dabei können Heilpflanzen, die meist recht anspruchslos sind, gemeinsam in einem eigenen Apothekenbeet gedeihen oder auch zusammen mit Nutzpflanzen oder Blumen gepflanzt werden.
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Wildform mit kleinen, goldgelben Blüten. Unermüdlich blühend. Sie ist in der Schweiz fast ausgestorben und darf in der Natur nicht gesammelt werden. Wärmeliebende Art, die als Heilpflanze mit essbaren Blüten wie Calendula verwendet wird. Direktsaat empfohlen.
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Die zweijährige lila blühende Distel mit sehr attraktiver Laubrosette wird 1 bis 1.5 m hoch. Blütenblätter peppen Salate farblich auf. Naturheilkundlich werden Mariendistelsamen bei zahlreichen Leberbeschwerden eingesetzt.
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Die mehrjährige, krautige Zierpflanze wächst kompakt und ist winterhart. Im Gegensatz zum Purpur-Sonnenhut wird diese Art nur 15 - 40 cm hoch und bevorzugt trockene Standorte. In der modernen Naturheilkunde gilt Echinacea als abwehrstärkend.
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ab 5 pro Einheit