Allium
Mit seinen wunderschönen, bis zu 25 cm grossen Blütenkugeln ist Allium äusserst dekorativ. Er fängt nicht nur unsere Blicke, sondern auch auffallend viele Insekten ein. Oft tummeln sich über zehn verschiedene Insektenarten gleichzeitig auf ihren Blüten. Alle Pflanzenteile sind ungiftig.
Insgesamt zählen etwa 940 Arten zur Gattung Allium (Lauch), die zu den Liliengewächsen zählt. Die Mitglieder der Gattung Allium sind Wildarten oder Selektionen aus Wildarten, die sich sowohl über Samen wie über Zwiebeln vermehren.
Allium macht sich im Staudenbeet besonders gut neben Gräsern, Pfingstrosen oder Storchenschnabel. Am schönsten wirkt er in Horsten, also mehrere Zwiebeln nebeneinander, gepflanzt. In der freien Natur wächst er oft an niederschlagsarmen Extremstandorten, wie Steppen oder Berghängen. Er fühlt sich an trockenen, sonnigen Standorten wohl und bildet dort wesentlich grössere Blütenkugeln als im Schatten. Allium wird etwa dreimal so tief gesetzt, wie die Zwiebel gross ist. Die Blütezeit der einzelnen Selektionen reicht von Mai bis Ende Juni und ist aufgrund der vielen Einzelblüten sehr lang. Die Vermehrung klappt am besten durch das Verpflanzen von Tochterzwiebeln im Herbst. Je nach Region benötigt Allium etwas Frostschutz.
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Der Name ist inspiriert vom weissen Gipfel des Mount Everest. Reinweisse, mit grün durchsetze Blütenbälle auf standfesten Stängeln. Zudem sind auch die goldgelben, kugeligen Samenständen sehr schmückend. Er fühlt sich wohl, wenn er aus Staudenbeeten im Frühjahr herausragen und sich im Sommer/Herbst zurückziehen kann und dann durch Laub verdeckt und geschützt wird.
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Dieser Sternkugellauch stammt aus dem Nordiran und bildet bis ca. 25 cm grosse Blütendolden aus dunkellila Blüten mit metallischem Glanz. Sehr imposant auch als Schnitt- und Trockenblume.
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Der Goldlauch hat seine Heimat in den Pyrenäenwäldern und liebt etwas feuchteren Boden. Er eignet sich zur Verwilderung unter Gehölzen oder zusammen mit Wildstauden.
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