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Ausdauerndes, krautiges Nachtschattengewächs, das in allen Pflanzenteilen stark giftig ist. Die bis zu 1.5 m hohe, dekorative Wild- und Medizinalpflanze mit ihren schwarzen, kirschförmigen Beeren fühlt sich in eher schattigen Lagen wohl. Anzucht ab April.

Etwa 60 cm hohes Nachtschattengewächs, das zierliche, trichterförmige Blüten und im Herbst dunkle eiförmige Früchte bildet. Findet seit der Antike als Heil- und Giftpflanze, und wegen seiner Rauschwirkung auch als "Hexenpflanze" Anwendung.

Niedrige, bekannte Heilpflanze aus Europa. Tiefwurzelnd.

Blüten erscheinen ab dem zweiten Jahr. Wird bis zu 1.5 m hoch und liebt Halbschatten. Wurzelstock wird als Heilpflanze genutzt, die Blüten verwendet man als biodynamische Präparatepflanze. Duft der Pflanze wirkt magisch auf Katzen.

Die jungen Blätter können als würziges Spinatgemüse verwendet werden. Grosse Blätter vor der Blüte als Tee verwendbar. Wichtige Heilpflanze und biodynamische Präparatepflanze. Keimt langsam. In kleinen Büscheln pikieren.

Wildform. Guter, kräftiger Salat im zeitigen Frühjahr, kann auch gebleicht und getrieben werden. Blüten erscheinen ab dem zweiten Jahr. Heilpflanze und bio-dynamische Präparatepflanze.

Bekannte Heilpflanze, die ab dem zweiten Jahr blüht. Einzeln oder in kleinen Büscheln pikieren. Nicht zu eng setzen, Pflanzen dehnen sich rasch aus. Biodynamische Präparatepflanze.

Die bei uns eher unbekannte, einjährige Heilpflanze wird bis zu 2.5 m hoch und verströmt einen wunderbar aromatischen Duft. Tee aus den feinen Blättern unterstützt das Immunsystem. Die moderne Medizin macht sich den Inhaltsstoff Artemisinin in der Malariatherapie zunutze.

Geometrische Blütenschönheit, als Schnittblume in der Vase lange haltbar. Im Anbau wärmeliebend, Voranzucht unter Glas ab März.

Medizinalpflanze, die sich hervorragend als Solitärstaude eignet. Die zweijährige mannshohe Pflanze duftet angenehm aromatisch. Phantastisch für Bienen und andere Insekten. Durch ihre langsame Keimung ist Geduld gefragt. Am besten funktioniert Direktsaat im Sommer.

Gelbblühende Ruderalpflanze, deren Milchsaft auch zur Behandlung von Warzen verwendet wird. Bevorzugt nährstoffreiche, sonnige oder halbschattige Standorte. Stark giftig.

Bis 1.2 m hoch wachsender Lippenblütler, der in der Naturheilkunde gegen Herzbeschwerden eingesetzt werden kann. Schmeckt sehr fein als Gewürzkraut mit Quark oder Frischkäse. Hervorragende und langblühende Bienenweide. Mag keine Staunässe.

Aus dem Mittelmeerraum stammender, zweijähriger Korbblütler, der bis 3 m hoch werden kann. Blütenboden und Stiele essbar. Wurzeln und Blätter werden als Tee in der Naturheilkunde verwendet. Gute Insektenweide, ölhaltige Samen dienen als Vogelfutter. Voranzucht oder Direktsaat.

Wichtige, mehrjährige Heilpflanze, die etwa 80 cm hoch wird. Die Blüten erscheinen im zweiten Jahr. Liebt volle Sonne. Wegen der Welkekrankheit weite Fruchtfolge einhalten. In kleinen Büscheln pikieren.

Einjährige, bei Augustsaat zweijährige Heil- und Teepflanze, die etwa 50 cm hoch wird. Direktsaat ist möglich, Anzucht mit Pikieren in kleinen Büscheln und späteres Verpflanzen ist jedoch sehr zu empfehlen.

Stattliche, zweijährige Pflanze mit grossen, zitronengelben Einzelblüten. Traditionell als Arznei- und Färbepflanze eingesetzt. Die bis zu 2 m hohe Pflanze versamt sich stark und etabliert sich so an passenden Standorten sehr gut.

Auch als „Königin der Alpenblumen“ bekannt, gedeiht die 15-25 cm hohe Staude mit ihren strahlend weissen Blüten hervorragend in alpinen Lagen. Fühlt sich auch in Steingärten mit durchlässigem, kalkhaltigem Boden wohl.